Die Funktionen von PharmIA
PharmIA wurde als Entscheidungshilfe konzipiert und integriert sich auf natürliche Weise in den Alltag des Apothekers. PharmIA begleitet die Entwicklung des Berufsbildes des Krankenhausapothekers und seine Rolle im Behandlungsverlauf des Patienten. PharmIA dient der Patientenversorgung und dem medizinisch-ökonomischen Interesse des Krankenhauses.
PharmIA integriert sich auf natürliche Weise in den Alltag des Apothekers als Entscheidungshilfe
Eine benutzerfreundliche, intuitive und ergonomische Schnittstelle
- Eine einheitliche Ansicht der Informationen zum Patientenkontext, einschließlich der zu berücksichtigenden biologischen und klinischen Parameter, um die klinische Situation des Patienten schnell zu verstehen
- Jede Ansicht ist so gestaltet, dass sie das richtige Maß an Informationen für jeden Schritt enthält
- Die Schnittstelle ist anpassbar, um sich der Realität der pharmazeutischen Organisation und den Bedürfnissen der Nutzer anzupassen
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Ein Warnsystem im Zusammenhang mit einem Patienten-/Arzneimittelkontext
- Warnen vor verschiedenen Vorsichtsmaßnahmen und spezifischen Arzneimittelrisiken und erläutern den Hintergrund der Warnung und die Lösungen, um sie zu beheben
- Erklären den Kontext des Risikos und schlagen die zu ergreifenden Maßnahmen vor
- Anreicherung/Optimierung des Warnsystems entsprechend der Praxis des Krankenhauses
Die Priorisierung von Verordnungen
- Klinische Relevanzanalyse von Verordnungen in Bezug auf ein potenzielles oder tatsächliches iatrogenes Risiko, eine spezifische logistische Einschränkung oder medizinisch-ökonomische Kriterien
- Analyse von Verordnungen auf der Grundlage von Patientenparametern, Echtzeit-Monitoring und therapeutischer Umgebung
Ein mehrfaches Analysesystem
- Basierend auf externen Analyseregelwerken: zugelassene Datenbanken, Expertendatenbanken
- Möglichkeit, die Regeln entsprechend den Regeln der Einrichtung zu individualisieren (krankenhausspezifische Datenbank mit Analyseregeln)
Ein Validierungsprozess
- Der technische Akt der pharmazeutischen Validierung ist in ein Kontinuum integriert, von der pharmazeutischen Analyse der Verordnung bis zum Akt der Arzneimittelabgabe
- L’interopérabilité des systèmes d’information permet de limiter le nombre de clics du pharmacien
- Die Validierung oder Ablehnung von Verordnungen wird in das Deep-Learning-Modell integriert
Überwachung und Monitoring
- Identifizierung und Konfiguration der Parameter, die im Verlauf des Behandlungspfades überwacht werden sollen
- System von Anmerkungen, Kommentaren und Erinnerungen, um eine echte Patientenbetreuung und die Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsfachkräften zu gewährleisten
Die Telepharmazie
- Entwicklung der Telepharmazie durch das Angebot einer kollaborativen und gemeinsamen Lösung für den gesamten territorialen Krankenhausverbund
- Einen Service zur Unterstützung und/oder Delegierung der pharmazeutischen Analyse an ein Drittkrankenhaus (öffentlich und/oder privat) anbieten